Der Heimatverein Hundheim 2000 e.V. ist ein aktiver Verein, der am 03.11.2000 gegründet wurde.

Seit der Mitglieder­versammlung am 18. Februar 2024 sind folgende 12 Mitglieder im Vorstand:

  • 1. Vorsitzende: Petra Schommer
  • 2. Vorsitzender: Gabi Schell
  • Schriftführer: Hans-Werner Jost
  • stellv. Schriftführer: Thomas Mechenbier
  • Kassenwart: Silvio Nieswiodek
  • stellv. Kassenwart: Andreas Schneider
  • Beisitzer: Anne Bernard, Jürgen Kölsch, Andreas Schommer,
    Nicole Schommer, Thomas Steinmetz und Ulrike Weyand

Was wir machen

  • organisieren eigene Feste (z.B. das jährliche Mittsommerfest),
  • betreiben die Grillhütte, mit angrenzemdem Barfußpfad
  • führen Backtage in der Backstuff durch
  • führen Thementage durch, z.B. den Dreck-weg-Tag, Flohmarkt „Rund um’s Kind“ etc.
  • organisieren (zusammen mit allen Hundheimer Vereinen) die jährliche Kirmes­veranstaltung und die Nikolausfeier
  • setzten oder adoptieren Kommunion- und Konfirmations­bäume mit den Kommunion- und Konfirmations­kindern
  • nehmen teil an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“,
  • organisieren jährlich eine Weihnachtsmarkt-Busfahrt,
  • engagieren uns im Dorf- und Vereinsleben,
  • sammeln und archivieren Fotos wie: Soldaten-Gedenkzettel, Hochzeitsfotos, Schul- und Klassenfotos…
  • Vieles hiervon finden Sie in unserer Chronik „2.500 Jahre Hundheim“.
  • … und vieles mehr.

Aktivitäten

Die erste große Aufgabe unseres Vereins bestand darin, die Hundheimer „Römerkirmes 2001“ auszurichten. Wir gaben unser Debut als Theater­gruppe, mit einem selbst geschriebenen römischen Theaterstück. Die „Rochuskirmes“ 2002 wurde zusammen mit der Vereins­gemeinschaft Hundheim ausgerichtet. Anlässlich dieser Kirmes wurde auch das „Hundheimer Buch“ herausgegeben, ein ring­gebundenes, 142 Seiten starkes DIN A-5-Heft, unter anderem mit Bräuchen, Rezepten, Geschichtchen und vielen alten Liedern („Mistemauern­liedern“).

Der Gewinn aus unseren Kirmes­aktivitäten wurde verwendet für die zweite große Aufgabe, den Bau unserer Grillhütte „Bassinghett"

Folgende Hundheimer Wegekreuze wurden bisher vom Heimatverein renoviert:

  • Die Wendekreuze am Dorfausgang am Weg nach Bischofsdhron (ein Holz- und ein Steinkreuz nebeneinander)
  • Das Holzkreuz als Bittkreuz für die Wiederkehr eines Ehemannes aus dem Kriege 1870/71 (s. S.~..)
  • Das Steinkreuz zum Andenken an zwei Männer, die hier vom Blitz erschlagen worden sein sollen.
  • Sie wurden im Jahre 2006 restauriert, mit einer Einfassung aus vor Ort ausgegrabenen Natursteinen umgeben und bepflanzt.

Wegkreuze

Das Monstranzen­kreuz diente früher als Segenskreuz bei der Fronleichnams­prozession von Hundheim nach Bischofsdhron.

Zunächst musste für das Monstranzen­kreuz ein neuer Standort gesucht werden, weil der alte Standort inmitten einer bäuerlichen Bewirtschaftungs­fläche war. Hier fand sich der ideale Platz am Wenigerather Weg unterhalb des Buchenkopfes. Ein Fundament wurde gegossen, ein Naturstein­sockel errichtet (vom angehenden Hundheimer Maurer Marc Krämer). Das marode Sandsteinkreuz wurde durch aufwändige Reparatur- und Restaurierungs­arbeiten vor dem Verfall gerettet (Achim und Timo Sonne) und bemalt (von Willibald Schommer). Für die Außengestaltung und -bepflanzung der Anlage sind Petra, Theo und Nicole Schommer verantwortlich. Alle Helfer arbeiteten ehrenamtlich. Am 29.06.2008 wurde das Monstranzenkreuz feierlich durch Pastor Albrech unter Anwesenheit zahlreicher Hundheimer Kirchgänger eingesegnet.

Wir freuen uns, dass diese Kreuz-Anlage von der Hundheimer Bevölkerung gerne besucht und gepflegt wird.

Chronik

Unsere Chronik „2500 Jahre Hundheim“ ist am 19.06.2010 erschienen.

Wir freuen uns auf die Zukunft unseres Ortes und unseres Vereins und auf weitere mannigfaltige Heraus­forderungen und darauf, zu helfen, eine aktive und positive Dorf­gemeinschaft zu erhalten und zu fördern.

Mitgliedsantrag und Satzung

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